Jesus Christus ist mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erlangt. (Heb 9:12)
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Der Herr ist mir erschienen von ferne: “Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.” Jeremia 31, 3
Wie viele ihn (Jesus) aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu sein, denen die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlicher Abstammung, sondern von Gott geboren sind. Joh 1, 11-12
Niemand kann das Reich Gottes sehen oder hineinkommen, es sei denn, dass er aus Wasser und Geist von neuem geboren ist. vgl. Joh 3, 3.5
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Joh 3,16-18
Jesus sagt: wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören werden, die werden leben. Joh 5,24-25
Jesus sagt, wer zu mir kommt, den werde ich nicht ablehnen. Joh 6,37
Wenn ihr bleiben werdet in meinen Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. Joh 8,31-32
Wenn euch der Sohn (Jesus Christus) frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36
Jesus sagt: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden. Joh 10,9
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Joh 14,6
Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Joh 17,3
Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden. Da ist keiner der Gerecht ist, auch nicht einer. Alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit/Gegenwart Gottes verloren. Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht.
Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus der uns von unserer Schuld befreit hat. Denn Gott sandte Jesus, damit er die Strafe für unsere Sünden auf sich nimmt und unsere Schuldgesühnt wird. Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben an unserer Stelle geopfert hat. Röm 2,11-12; 3,10.23-25
Weisst du nicht, dass dich Gottes Güte zur Busse/Umkehr leitet? Röm 2,4
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1 Joh 1,9
Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euch und euern Kindern gilt diese Verheissung, und allen, die fern sind und so viel der Herr, unser Gott herzurufen wird. Apg 2,38-39
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft, die jeden rettet, der glaubt. Rom 1,16
Denn wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man mit dem Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Röm 10, 9-10
Jeder der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Röm 10,10/Joel 3,5
Mit Freuden sollt ihm danken, weil er euch am Erbe deren beteiligt, die im Licht leben und zu ihm gehören. Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Königreich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich, die Vergebung der Sünden. Kol 1,12-14
Gott hat den Schuldbrief gelöscht, der mit seiner Forderung gegen uns war, und hat die Anklageschrift vernichtet, indem sie ans Kreuz genagelt hat. Kol 2,14
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern das er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden. Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1 Joh 4,9-10.15-16
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinnen des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloss und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen. Heb 4,12-13
Denn das Wort vom Kreuz macht für die verloren gehen keinen Sinn. Alle die errettet werden, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes. 1 Kor 1,18
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, neues ist geworden. Dieses neue Leben kommt allein von Gott, der uns durch das, was Christus getan hat, zu sich zurück geholt hat. Und Gott hat uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit ihm zu versöhnen. Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden. So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig, so, als würde Christus es persönlich tun: Lasst euch mit Gott versöhnen! Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können. 2 Kor 5,17-21